Was ist Flirten eigentlich?

Was ist Flirten eigentlich?

An dieser Stelle wirst du in vielen Flirtanleitungen einen Verweis auf die Worterklärung im Duden finden, dessen Aussagekraft ja bekanntermaßen für die Deutschen direkt nach der Bibel kommt (für manche auch vorher). Dort liest man dann:

“… jemandem durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke oder scherzhafte Worte seine Zuneigung bekunden und auf diese Weise eine erotische Beziehung anzubahnen suchen.”

Oha, beim Flirten will man also nichts Geringeres als mit dem Flirtpartner ins Bett? Kein Wunder, dass einige Männer schon beim Erstkontakt mit einer Frau an nichts anderes mehr denken können. Vielleicht haben diese “Experten” ihr Flirtwissen auch dem deutschen Duden entnommen?

Also für mich – und mit Sicherheit auch für viele andere Frauen – kann Flirten sehr Vieles auf einer sehr großen Bandbreite sein. Flirten beginnt für mich damit, auf der Straße, beim Spazierengehen oder beim Einkaufen einen mir unbekannten Mann freundlich anzulächeln. Das mache ich oft und gerne bei Männern, die mir auf den ersten Blick sympathisch erscheinen. Und dabei geht es mir (fast) nie darum, “eine erotische Beziehung anzubahnen”. Ich finde es einfach schön, einem gut aussehenden und/oder besonders netten Mann so zu zeigen, dass er mir positiv aufgefallen ist. Natürlich freue ich mich dann auch darüber, wenn er mein Lächeln erwidert, aber das war es dann auch schon in den allermeisten Fällen.

Oder ich tausche mit einem Mann einfach ein paar scherzhafte Bemerkungen aus oder ich albere ein wenig herum, wenn ich merke, dass das passt. Aber auch hier habe ich in der Regel nicht vor, denjenigen in mein Bett zu locken. Das ist ja gerade das Schöne beim Flirten, dass es auch ganz unverbindlich passieren kann, ohne ernste Absichten damit zu verbinden. Das beobachte ich übrigens auch bei einigen meiner Freundinnen, die glückliche Beziehungen mit ihren jeweiligen Partnern haben. Auch die flirten ab und zu mal ganz harmlos, wenn es sich ergibt.

Du solltest also wissen, dass Flirten auf sehr unterschiedlichen Ebenen stattfinden kann und nicht auf jeder Ebene ist damit eine offensive Suche nach einem neuen Partner oder nach einer erotischen Beziehung verbunden. Flirten kann auch einfach nur “nett” sein und Spaß machen. Wenn du das im Hinterkopf behältst, bist du bei deinen Flirtversuchen auch gleich viel lockerer und entspannter. Wer ständig denkt: “Wenn ich jetzt lächele, dann passiert ES gleich!!!” ist viel zu verkrampft und hat keinen Spaß an der Sache.

Flirten kann auf viele verschiedene Arten passieren. Die einfachste habe ich schon genannt: das Lächeln. Lächeln ist eine Allround-Wunderwaffe. Lächeln bewirkt, dass du besser aussiehst, freundlicher wirkst und sogar besser drauf bist. Denn Lächeln wirkt nicht nur auf den, der dich ansieht, sondern auch auf dich selbst. Je mehr du lächelst, desto besser wird auch deine eigene Stimmung. Lächeln gehört zu jedem Flirt dazu.

Ansonsten ist jede Art der Kontaktaufnahme, bei der du ein Knistern oder sogar Schmetterlinge im Bauch spürst, auch eine Form des Flirtens. In der Regel gehört natürlich auch Blickkontakt dazu, aber das ist ja eigentlich selbstverständlich. Das alles ist auch eine Frage der Dauer. Wenn du kein wirkliches Interesse daran hast, jemanden kennenzulernen, ist das Flirten meist nach wenigen Augenblicken oder nach ein paar ausgetauschten Sätzen erledigt. Wenn es ernster werden soll, fängt hier das wahre Flirten erst an. Alles Wissenswerte dazu erfährst du in diesem Buch.

 

 

 

Dieser Beitrag ist ein Auszug ausDer Flirtratgeber für echte Frauen von Charlotte Caravetti.
Coverabbildung - Flirtratgeber für echte Frauen
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Der Flirtratgeber für echte Frauen

Der Flirtratgeber für echte Frauen

Endlich ein Flirtratgeber, der Frauen ernst nimmt!
Endlich ein Flirtratgeber für Frauen, der ohne peinliche Sprüche, dümmliche Tipps und minderintelligente Ratschläge auskommt. Dieses Buch ist für kluge, selbstbewusste Frauen, die richtig gute Männer kennenlernen wollen, ohne sich dabei klein, dumm oder sogar lächerlich zu machen.
Dieser Ratgeber zeigt dir, wie du mutig und mit Selbstachtung Männer treffen, kennenlernen und mit ihnen flirten kannst.
Du lernst, wo du den richtigen Männern begegnest, und wie du sie auf dich aufmerksam machst. Du lernst, wie du entspannt und selbstbewusst einen Flirt beginnst, und du lernst, wie du beim ersten Date und danach das erreichst, was DU willst.
Anhand vieler Beispiele aus dem wahren Leben erfährst du darüber hinaus auch noch eine Menge weiterer Dinge, die dir dabei helfen, den richtigen Mann für dich zu gewinnen.
Ein Buch für echte Frauen mit Ecken und Kanten – nichts für Glamour Girls und Photoshop-Schönheiten.

Kommentare von Leserinnen:

„So funktioniert Flirten und Kennenlernen auch für erwachsene Frauen, die keine Lust darauf haben, sich dumm zu stellen, um Männern zu gefallen. Danke für dieses schöne Buch!“ 

 

„Charlotte Caravetti schafft, was andere nicht können: Flirttipps ohne dumme Sprüche. Männer kennenlernen für ganz normale Frauen, die brauchbare Männer suchen.“

 

 

„Charlotte hat mir Mut gemacht und mein Selbstbewusstsein aufgebaut. Ich kann flirten! Und das funktioniert besser, als ich dachte.“

 

 

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Die richtige Körperhaltung macht selbstsicher

Die richtige Körperhaltung macht selbstsicher

Überprüfen Sie kurz Ihre Körperhaltung, während Sie diese Zeilen lesen. Sitzen Sie aufrecht, oder eher zusammengesunken? Ist Ihre Wirbelsäule gerade oder vornüber gekrümmt?

Was ist mit Ihren Schultern? Sind sie entspannt oder nach vorne gezogen?

Wie auch immer Ihre Körperhaltung in diesem Moment ist, sie beeinflusst zu einem erheblichen Teil, Ihr Selbstbewusstsein. Das geschieht ganz unbewusst, sodass wir in der Regel nichts davon bemerken.

Mehrere groß angelegte psychologische Untersuchungen haben das bewiesen. Die Körperhaltung und das Selbstbewusstsein sind eng miteinander verbunden. Und die Verbindung wirkt nicht nur in eine Richtung!

Es ist nicht ausschließlich so, dass selbstbewusste Menschen eine besonders aufrechte Körperhaltung einnehmen. Nein, auch der umgekehrte Fall trifft zu. Menschen, die eine aufrechte Körperhaltung einnehmen, fühlen sich und sind danach selbstbewusster!

Wir haben hier also ein ganz einfaches Mittel an der Hand, das Ihnen hilft, Ihr Selbstbewusstsein mit geringstem Aufwand und innerhalb kürzester Zeit messbar zu verbessern.

Das wussten schon unsere Mütter:

Nicht umsonst wurden wir als Kinder und Jugendliche immer wieder dazu aufgefordert „gerade“ zu sitzen.

Psychologische Studien haben jetzt gezeigt, dass wir uns beim aufrechten Sitzen und Stehen nicht nur selbstbewusster fühlen, sondern auch tatsächlich bessere Leistungen erbringen als mit einer zusammengesunkenen Körperhaltung.

Trick – Aufrechte Körperhaltung:

Um eine gute, aufrechte Körperhaltung einzunehmen, hilft folgender Trick. Stellen Sie sich vor, dass die höchste Stelle Ihres Kopfes an einem Band aufgehängt ist. Richten Sie Ihren Körper nun so auf, dass er sich möglichst in einer geraden Linie mit dem Band befindet. Halten Sie Ihren Körper und Ihren Kopf so, dass sie ganz leicht an dem Band hängen. Sie werden sehen, wie gut das funktioniert.

Also, nehmen Sie eine aufrechte Körperhaltung ein. Ihr Selbstbewusstsein wird es Ihnen danken!

 

 

 

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus  Selbstbewusstsein kann man lernen! von Alexander Stern.

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Eigenlob stinkt … nicht!

Eigenlob stinkt … nicht!

Sind Sie auch mit der Behauptung „Eigenlob stinkt!“ aufgewachsen? Dieser Spruch geistert bereits seit dem 15. Jahrhundert durch den deutschsprachigen Raum und vertrug sich immer außerordentlich gut mit den Ermahnungen von Kirche und Staat.

Doch wer sagt eigentlich, dass man sich nicht selbst loben darf? Und warum sollte das wohl so sein? Warum soll man sich nicht loben, wenn man …

… eine gute Arbeit abgeliefert hat?

… einen Vorsatz in die Tat umgesetzt hat?

… sein Gewicht verbessert hat?

… endlich mal Sport treibt?

… mit dem Rauchen aufhört?

… endlich mal keine Selbstzweifel hatte?

Lob hat erwiesenermaßen viele positive Wirkungen auf die menschliche Psyche:

+      Es verbessert die Laune.

+      Es kann Glücksgefühle auslösen.

+      Lob motiviert Menschen weiter zu machen.

+      Lob ermutigt.

Kurzum, es ist einfach ein schönes Gefühl, gelobt zu werden.

Loben Sie sich immer, wenn Sie etwas geleistet oder geschafft haben:

„Hey, ich sehe heute wirklich gut aus.“

„Die neue Hose steht mir ausgezeichnet.“

„Super, dass ich in der Prüfung eine 2 bekommen habe.“

„Toll, dass ich/wir das Projekt gestartet haben.“

„Ja, das habe ich gut gemacht!“

„Ich werde immer besser!“

„Super! Schon wieder ein Stück geschafft!“

Haben Sie auch keine Hemmungen, ihre guten Leistungen herauszustellen. Bei der nächsten Beförderung wird der berücksichtigt, der sich in ein gutes Licht gerückt hat. Nicht der, der vor lauter Bescheidenheit gar nicht bemerkt wird!

Sich selbst gut darzustellen ist im Berufsleben ein Muss. Statt Eigenlob nennt man es hier allerdings „Selbst-Marketing“. Das klingt etwas moderner, ist aber das Gleiche.

Zitat:

„Bescheidenheit ist eine Zier, … doch weiter kommt man ohne ihr.“

(Wilhelm Busch)

Loben Sie sich auch für kleine Fortschritte!

Loben Sie sich also auch dann, wenn Sie einen kleinen Schritt oder eine Etappe bewältigt haben. Das Gleiche gilt für auch für andere „Kleinigkeiten“. Loben Sie sich so oft wie möglich, sobald Sie etwas geschafft haben, das Sie sich vorgenommen hatten. Das tut gut, motiviert und stärkt Ihr Selbstvertrauen. Haben Sie dabei keine Hemmungen, loben Sie sich, wann immer sich eine Gelegenheit bietet.

 

 

 

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Vergleiche dich nicht mit anderen!

Vergleiche dich nicht mit anderen!

Vergleiche mit anderen sind der beste Weg, sich selbst unzufrieden und schlecht zu fühlen. Ganz gleich, in welcher Kategorie wir uns vergleichen. Es gibt immer jemanden, der klüger, wohlhabender, schöner oder erfolgreicher ist als wir selbst.

Natürlich gibt es auch mindestens genau so viele Menschen, die in einer oder mehreren der genannten Kategorien viel schlechter dran sind, als wir selbst. Statt uns darüber zu freuen, dass es uns gut geht, schauen wir aber lieber auf die, die vermeintlich „besser“ sind als wir selbst und ärgern uns darüber.

Die menschliche Psyche spielt uns hier einen bösen Streich. Während sie auf der einen Seite alles ausblendet, was schlechter ist als unsere eigene Situation, fokussiert sie sich auf alles und jeden, der „besser“ (dran) ist als wir selbst.

Das Resultat ist, dass wir das Gefühl bekommen, von lauter Menschen umgeben zu sein, die uns in vielen Bereichen überlegen sind. Unser Selbstbewusstsein leidet natürlich sehr unter dieser Perspektive, die Welt wahrzunehmen.

Tipp

Sie müssen nicht besser als andere sein, um sich gut zu fühlen. Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind. So können Sie sich immer gut fühlen. Ganz gleich, ob Sie anderen gerade in einem Punkt überlegen sind, oder nicht. Auch wenn wir dieses Gefühl vielleicht schon seit unserer Kindheit mit uns herumschleppen: Es gibt kein Gesetz und keine Regel, die besagt, dass wir besser sein müssen als andere.

Ein weiteres Problem beim Vergleichen mit anderen ist es, dass wir uns in der Regel nicht nur mit einer Person vergleichen, die genau wie wir bestimmte Stärken und Schwächen hat. Vielmehr finden wir auch hier eine Methode, bei der wir immer verlieren müssen. Der Trick dabei: Man vergleicht sich bei jeder Eigenschaft mit einer anderen Person, bei der man ganz bestimmt unterlegen ist.

Ein wenig überspitzt könnte das dann so lauten:

–        Ich spiele schlechter Tennis als Boris Becker.

–        Ich habe nicht so einen muskulösen Körper wie Arnold Schwarzenegger.

–        Robbie Williams singt besser als ich.

–        Ich glaube, Stephen Hawking ist irgendwie klüger als ich 😉

Häufig finden Vergleiche auch gar nicht mehr mit realen Personen statt, sondern mit deren Rollen im Kino oder im Fernsehen. Die Vorbilder werden dadurch noch unerreichbarer. Frust und mangelndes Selbstwertgefühl sind da natürlich vorprogrammiert.

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kunstfiguren aus der Werbung oder Models. Hier sind es besonders die Frauen, die ihren Körper mit den völlig unnatürlichen und oft abgemagerten Formen der Vorbilder vergleichen.

 

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“

(Sören Aabye Kierkegaard, dänischer Philosoph und Schriftsteller)

 

 

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Nimm weniger Rücksicht auf andere!

Nimm weniger Rücksicht auf andere!

Natürlich ist es kein Fehler, Rücksicht auf die Bedürfnisse der Menschen in der eigenen Familie, im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz zu nehmen.

Diejenigen unter uns, die ein zu geringes Selbstbewusstsein haben, neigen allerdings dazu, zu viel Rücksicht auf andere zu nehmen und ihre eigenen Bedürfnisse zu oft denen anderer unterzuordnen.

Sie machen oft gute Miene zum bösen Spiel und lassen andere auf ihren Gefühlen herumtrampeln. Im Job übernehmen sie die Arbeit von Kollegen und nehmen zudem noch deren Fehler auf sich. Oft werden ihre Zurückhaltung und die Unfähigkeit, „Nein“ zu sagen, von anderen ausgenutzt.

Die Folge solchen Verhaltens ist, dass sich die Betroffenen schlecht fühlen und womöglich sogar noch ein schlechtes Gewissen haben, weil sie sich (wieder einmal) nicht gewehrt haben.

Zuviel Rücksichtnahme auf die Wünsche anderer ist meist ein Zeichen von Angst davor, abgelehnt zu werden. Wir möchten, dass uns andere akzeptieren und wenn möglich auch lieben oder gar bewundern.

Wird die Angst vor Ablehnung aber so stark, dass wir beginnen, Dinge zu tun, die wir eigentlich nicht mögen, oder dass wir nicht das tun können, was wir wollen, ist es an der Zeit, etwas zu ändern.

Tipp

Es ist nicht Ihre Aufgabe, anderen zu gefallen! Stehen Sie zu Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Rechten.

Übrigens, Menschen, die immer nur kuschen, machen sich keineswegs beliebt, sondern werden eher verachtet oder zumindest nicht Ernst genommen.

Nehmen Sie sich Folgendes vor:

  • Setzen Sie Grenzen.
  • Übernehmen Sie nicht Aufgaben anderer, wenn es dafür keinen wichtigen Grund gibt.
  • Sagen Sie „Nein“, wenn Sie etwas nicht tun wollen oder einfach keine Lust dazu haben.
  • Heucheln Sie keine Freundlichkeit, bei Menschen, die Sie nicht mögen.
  • Haben Sie keine Angst davor, andere zu verärgern.

 „Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.“

(Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist)

 

 

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